Scheidenplastik nachsorge

Sie sollten in der Lage sein. 1 Am 3. Tag nach der Operation. • Wenn Sie keinen relevanten Restharn haben, können Sie nach Hause gehen und sich bitte bei Ihrem. 2 Nach einer Scheidenplastik kann es zu einem Rückfall kommen – das heißt, die Organe können erneut absinken. Studien zur vorderen Scheidenplastik zeigen, dass es. 3 Vorbesprechung und Nachsorge); Ggf. Anästhesiehonorar; Technische Leistung (AARE KLINK/Spital); Medikamente; Ggf. Diagnostik (Labor, EKG, etc.). 4 Eine Scheidenplastik kann die Organe stabilisieren. Dadurch können Blasen- und Darmbeschwerden, Druckgefühle und Schmerzen abnehmen. Etwa 80 bis 90 von Frauen sind nach der Operation zumindest vorübergehend frei von Beschwerden wie Blasenschwäche oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. 5 Nachsorge im Anschluss an eine Operation. Die Operation dauert etwa 30 bis 60 Minuten und geschieht normalerweise unter Vollnarkose. Einige Krankenhäuser und medizinische Versorgungszentren bieten auch eine Behandlung unter örtlicher Betäubung an. Nach der Operation ist ein Krankenhausaufenthalt von etwa zwei Tagen nötig. 6 Eine Scheidenplastik (Kolporrhaphie) ist eine minimal-invasive Operation, die meist komplikationslos verläuft. Trotzdem ist es ein Eingriff an den inneren Organen und birgt somit ein Risiko. Im Ernstfall können Blase oder Rektum (Enddarm) verletzt werden und es kann zu Blutungen, Nachblutungen und zur Bildung von Fisteln (entzündlichen. 7 Nach einer vorderen und hinteren Scheidenplastik sollte schon versucht werden den Druck auf den Beckenboden für einige Zeit zumindest 6 bis 8 Wochen einzuschränken und dann langsam die Belastung aufbauen. Letztlich ist der Zeit und Therapieplan (Beckenbodengymnastik) von der Operation abhängig. 8 In der Zeit nach der Operation sollten Sie zu starke körperliche Anstrengungen vermeiden und keine schweren Gegenstände anheben oder tragen. Auch auf Geschlechtsverkehr müssen Sie einige Zeit verzichten. Zudem sollten Sie vorübergehend Damenbinden statt Tampons benutzen und keine Scheidenspülungen machen. 9 Inkontinenz (als Folge einer Gebärmuttersenkung) kann mit einer Scheidenplastik nur unzureichend beseitigt werden. Deshalb entscheiden sich vor allem Frauen, deren Familienplanung bereits abgeschlossen ist, für eine Gebärmutterentfernung (Hysterektomie). Eingriffe dieser Art werden jedes Jahr durchgeführt, die meisten bei Frauen in den Wechseljahren. scheidenplastik fäden 10