Seifenblasen gefrieren glycerin

1 Tasse Wasser. 1 4 Esslöffel Spülmittel (kein Geschirrspühlermittel). 2 2 Esslöffel Zucker. 3 Nichts klappte, egal ob Seifenmischung mit Glyzerin oder Maissirup Einige kanadische Autoren behaupten Seifenblasen gefrieren erst unter. 4 Die Seifenblasen erzeugten die Forscher mit einer Lösung auf Basis von destilliertem Wasser, die zu einem Fünftel aus Glycerin und etwa einem Prozent aus Geschirrspülmittel bestand. Die erste Versuchsreihe führten Ahmadi und seine Kollegen in einem Kühlraum bei minus 20 Grad Celsius durch. 5 So wird eine gefrorene Seifenblase gemacht: Rührt die Seifenblasen-Mixtur nach dem obigen Rezept an. Stellt die Flüssigkeit für eine Viertelstunde in das Gefrierfach und lasst sie richtig kalt werden. Wenn die Mischung schön kalt geworden ist, könnt ihr sie mit nach draußen nehmen. 6 Wichtig für gefrorene Seifenblasen ist zunächst das Wetter. Temperaturen unter null Grad sind unbedingt erforderlich. Dabei gilt natürlich: Je kälter es ist, desto schneller gefriert die Blase. 7 Pusten Sie die Blasen nicht in die Luft sondern versuchen Sie, die Blasen sanft auf einen weichen Untergrund, z.B. Schnee, abzusetzen. Nur wenn es Grad kalt ist, gefrieren die Blasen auch im Flug. 8 So wird die Seifenblasen-Mischung hergestellt: Zutaten mischen. Geschirrspülmittel und Glycerin ins Wasser geben und unter vorsichtigem Rühren auflösen. Dabei sollte sich möglichst kein Schaum bilden. Mischung abfüllen. Die fertige Seifenblasenmischung in leere “Pustefix”-Fläschchen füllen und gleich lospusten. 9 Einen neuen Rekord stellten nun französische Physiker auf – ihre Seifenblasen hielten länger als ein Jahr. Wie die Forscher in der Fachzeitschrift „Physical Review Fluids“ berichten, gelang ihnen dieser Erfolg dank hoher Anteile von Glycerin und kleinen Plastikpartikeln in der Seifenlösung. gefrorene seifenblasen ohne maissirup 10 gefrorene seifenblasen zucker 12