Antihistaminika tabletten 3. generation Wirkstoff Desloratadin: Ein Antihistaminikum der 3. Generation. Der Wirkstoff Desloratadin in Lorano®Pro zählt zur Gruppe der sogenannten Antihistaminika. 1 Bei Desloratadin handelt es sich um ein Antihistaminikum der 3. Generation, das bei allergischem Schnupfen und Nesselsucht schnell, stark und langanhaltend. 2 H1-Antihistaminika der 3. Generation (z. B. Levocetirizin, Desloratadin und Fexofenadin) wurden aus strategischen Gründen entwickelt und werden deshalb als. 3 Die älteren Substanzen – Clemastin, Dimetinden, Hydroxyzin – gehören zu den Antihistaminika der ersten Generation und sind rezeptpflichtig. 4 Die meisten Antihistaminika-Tabletten enthalten Wirkstoffe der 3. Generation wie zum Beispiel Levocetirizin, Fexofenadin oder Rupatadin. Aus pharmazeutischer Sicht werden diese Substanzen der 2. Generation zugeordnet. Durch die lange Wirkdauer der Antihistaminika müssen Anwender häufig nur 1 Tablette pro Tag einnehmen. Bei Kindern und. 5 Das Einsatzgebiet der H 1-Antihistaminika ist vorwiegend die Therapie allergischer Reaktionen (z.B. allergische Rhinitis), wobei sie auch bei Kinetosen und als Schlafmittel gegeben werden. H 2 -Antihistaminika wurden früher häufig bei der Behandlung der Refluxerkrankung zur Senkung der Magensäureproduktion verwendet, wurden im Laufe der Zeit. 6 H1-Antihistaminika unterteilt man in Wirkstoffe der 1. Generation und der 2. Generation, also in ältere und neuere Wirkstoffe. Eine 3. Generation gibt es genau genommen nicht. Dennoch findet der Begriff in Bezug auf bestimmte Antihistaminika manchmal Verwendung. H1-Antihistaminika der 1. Generation. 7 H 3-Antihistaminika werden als potenzielle Arzneistoffe zur Behandlung des ADHS, der Narkolepsie und der Alzheimer-Krankheit gehandelt. H 3-Antihistaminika: Thioperamid, Clobenpropit, Proxyfan, Ciproxyfan. H 4-Antihistaminika. H 4-Antihistaminika sind Substanzen, welche die Effekte von Histamin am H 4-Rezeptor hemmen. 8 Neuere, in Deutschland bei AR bislang wenig verwendete Antihistaminika sind Rupatadin, Bilastin und Olopatadin. Diese Antihistaminika der dritten Generation sollten neben der H1-blockierenden Wirkung möglichst weitere antiinflammatorische Eigenschaften aufweisen. Rupatadin war bei der Behandlung der AR effektiver als Präparate wie Loratadin. 9 Antihistaminika sind langerprobte und bewährte Mittel. Die älteren Substanzen – Clemastin, Dimetinden, Hydroxyzin – gehören zu den Antihistaminika der ersten Generation und sind rezeptpflichtig. Diese Mittel haben den Nachteil, dass sie schläfrig, unaufmerksam, träge und benommen machen. antihistaminika 3 generation rezeptfrei 10