Was ist ein inhibitor

Ein Inhibitor (lateinisch inhibere ‚unterbinden', ‚anhalten') ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer. 1 Ein Inhibitor ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden. In der Biochemie und der Pharmakologie. 2 Inhibitoren (Hemmkörper) sind eine gefürchtete Komplikation der Hämophilie (Bluterkrankheit). Sie verhindern die Wirksamkeit des Faktor VIII, ein Eiweiß, das. 3 Als Inhibitor werden dort die Zusätze zu dem eigentlichen Wärmeträger bezeichnet. Die Wirkung besteht überwiegend im Bilden einer Schutzschicht auf der. 4 Ein Inhibitor ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden. In der Biochemie und der Pharmakologie werden Inhibitoren als enzymhemmende Stoffe verwendet. Auch in Chemie und Technik spielen sie. 5 Inhibitoren (Hemmkörper) sind eine gefürchtete Komplikation der Hämophilie (Bluterkrankheit). Sie verhindern die Wirksamkeit des Faktor VIII, ein Eiweiß, das unverzichtbar für die Blutgerinnung ist. Die Elimination der Hemmkörper ist durch eine langandauernde Hochdosierung von Faktor VIII möglich. 6 Bedeutung. ⓘ. Substanz, die chemische Vorgänge einschränkt oder verhindert. Anzeige. Werbefreiheit aktivieren. 7 Ein Inhibitor (lat. inhibere ‚unterbinden‘, ‚anhalten‘) ist ein Hemmstoff, also eine Substanz, die eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden. 8 Das bedeutet, dass sich ein Inhibitor an das Enzym bindet und das Enzym damit sozusagen ausschaltet. Das Enzym kann dann das Substrat entweder nur noch sehr langsam oder gar nicht mehr zum Produkt umsetzen. An welche Stelle der Inhibitor bindet, hängt von der Art der Hemmung ab. 9 Wenn ein Inhibitor nicht-kompetitiv ist, wird die Enzym-katalysierte Reaktion niemals ihre gewöhnliche maximale Rate erreichen, auch nicht bei einer hohen Menge an Substrat. Das liegt daran, dass die Enzymmoleküle mit einem gebundenen nicht-kompetitiven Inhibitor "vergiftet" sind und nicht ihre Aufgabe erfüllen können, unabhängig davon. inhibitor beispiel 10 Ein Inhibitor (lat. inhibere ‚unterbinden', ‚anhalten') ist ein Hemmstoff, also eine Substanz, die eine oder mehrere Reaktionen – chemischer. 11